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• Nadine Zollinger leitete zwischen 2013-23 die Rechtsabteilung bei UPC Schweiz, ab 2014 als Vice President Legal & Regulatory. In dieser Rolle war sie verantwortlich für Recht, Regulierung und Compliance. Davor war sie bereits schon von 2006 bis 2011 als Anwältin für die damalige Cablecom zuständig. Dazwischen war sie für eine Kanzlei in Sydney tätig. Vor ihrer Zeit bei UPC arbeitete sie darüber hinaus in einer Medienrechtskanzlei in Bern. Nadine Zollinger studierte in Basel Recht und hat dort auch ihr Anwaltsexamen absolviert. Ihren Master of Law mit der Spezialisierung „Media & Technology Law“ absolvierte sie an der Universität von New South Wales in Sydney.

• Diverse Aus- und Weiterbildungen in der Gastronomie, Selbständigkeit/Geschäftsführung im Bereich neue Medien, bis 2002 diverse leitende Funktionen in der Gastronomie, 2002–2011 diverse leitende Funktionen im Retail – Führung/Standortentwicklung/Ausbildung, seit 2011 Geschäftsführer StadtKonzeptBasel (ehemals Pro Innerstadt Basel) – verantwortlich für das City Management Basel, Einsitz in zahlreichen Vorständen, Projektgruppen, Kommissionen.

• Lizentiat in Geschichte und Soziologie an der Universität Basel. Danach Lehrer an einer Mittelschule. Von 1986-2016 Fachsekretär beim Schweizer Syndikat Medienschaffender (SSM), u.a. in der Funktion Fachreferent für «Medienpolitik» und für «Aus- + Weiterbildung». 2009-2017 Chefredaktor des Medienmagazins EDITO+KLARTEXT. Im Nebenamt Dozent an der Schweizer Journalistenschule MAZ für das Fach Medienethik, Vizepräsident der Trägerschaft des Schweizerischen Presserates und Präsident der Initiative «Qualität im Journalismus». Verschiedene politische Aktivitäten und Mandate (u.a. Mitglied Weiterer Bürgerrat Basel, Eidg. Filmkommission, während 13 Jahren Mitglied des Grossen Rates Basel-Stadt). Präsidien bei «Kulturwerkstatt Kaserne Basel» und „Pro Kasernenareal“.

  Aktuell freier Publizist und Kulturvermittler, Dozent beim Lehrgang „Multimediaproduktion, Journalismus“, Präsident bei Balimage (Branchenverband Film).

• Matur Typus B und Studium in Basel. 1979–1981 Projektleiterin Ausbildungsabteilung GD Schweiz. Bankverein, 1982–1999 Referentin für Rechts- und Betriebskunde an der NSH Bildungszentrum Basel, 1991–1996 Juristische Lektorin bei Helbing und Lichtenhahn-Verlag Basel, seit September 1998 beim Basler Volkswirtschaftsbund, bis August 2001 als Geschäftsführerin, seit 2001 als stv. Direktorin, seit März 2005 als Direktorin, seit Januar 2007 bis Dezember 2020 als Direktorin des fusionierten Arbeitgeberverbands Basel.

• Studium und Promotion in Politik- und Verwaltungswissenschaften an der Universität Konstanz. Unternehmensberater bei der Bosten Consulting Group (BCG) in den Bereichen Banking, Energie und Telekommunikation. Diverse Managementpositionen in Telekommunikations- und Medienunternehmen in verschiedenen europäischen Ländern. Seit 2018 bei Sunrise (ehemals UPC), aktuell als Vice President Strategy.

• Studium der Chemie in Basel, Promotion und PostDoc zur Nutzung erneuerbarer Energien am Paul Scherrer Institut und an der Australian National University in Canberra. Tätigkeit in der Privatindustrie bei Novartis/Solvias im Bereich Gesundheit, Sicherheit, Umweltschutz. Bereichsleiter für Life Sciences, Energie und Umwelt und später Direktor Handelskammer beider Basel. Dazwischen CEO von BaselArea, der Wirtschaftsförderung beider Basel. Heute CSR Compliance Manager der Bachem, selbständiger Unternehmensberater im Bereich Nachhaltigkeit und Mitglied diverser Verwaltungsräte.

• Studium der Betriebswirtschaft an der Universität Fribourg i.Ü., Nachdiplomstudium zum eidg. dipl. Wirtschaftsprüfer, Tätigkeit in einer international operierenden Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, dann diverse Funktionen als Finanzchef (CFO) in der Industrie-, Handels- und zuletzt in der Sportbranche beim FC Basel 1893. Seit Juni 2024 als designierter CFO bei Swisslos Interkantonale Landeslotterie tätig.

• Petra Huth ist Politologin und Ökonomin mit Schwerpunkt Wirtschafts- und Sozialpolitik. Nach der Tätigkeit als Meinungsforscherin des gfs-Bern, als Forscherin an der Konjunkturforschungsstelle der ETH, als Leiterin des Kompetenzzentrums Wirtschafts- und Sozialpolitik im Economic Research sowie in der Managementausbildung der Credit Suisse, übernahm Petra Huth 2012 die Reorganisation der Stiftung Dialog – Campus für Demokratie. Sie ist sie als Forscherin, Moderatorin, Ausbildnerin und Beraterin selbstständig. Schwerpunkte ihrer Forschung sind die Folgen der demografischen Alterung für das gesamtwirtschaftliche Wachstum, die sozio-politische Zukunftsfähigkeit von Staaten im globalen Wettbewerb, der Einfluss gesellschaftlicher Entwicklungen auf wirtschaftspolitische Steuerung, Modelle der sozialen Sicherung, Arbeitsmarkt- und Bildungsökonomie. Petra Huth ist Autorin zahlreicher Studien zu diesen Themen. Neben ihrer Beratungs- und Dozentenfunktion ist Petra Huth publizistisch aktiv.

• Alan Cassidy ist Politikjournalist und Redaktor bei der «NZZ am Sonntag». Er ist im Baselbiet aufgewachsen und hat an der Universität Zürich Politikwissenschaften und Wirtschaftsgeschichte studiert. Einstieg in den Journalismus über ein Praktikum bei der Sissacher «Volksstimme». Nach dem Studium erste Festanstellung bei der «Basler Zeitung» als Lokalreporter. Für die BaZ und später für die «Schweiz am Sonntag» berichtete er mehrere Jahre aus dem Bundeshaus in Bern. 2015 wechselte er zum «Tages-Anzeiger», wo er als Autor und Blattmacher im Inlandressort tätig war. Während der Trump-Präsidentschaft war er für den «Tages-Anzeiger» und die «Süddeutsche Zeitung» als USA-Korrespondent in Washington. Seit Anfang 2022 schreibt er für die «NZZ am Sonntag». Schwerpunkte seiner Arbeit sind demokratie- und aussenpolitische Themen. Alan Cassidy ist Co-Autor eines Buchs über die FDP und deren Rolle in der Schweizer Parteienlandschaft.

• Dominik Born baute 1997 ein temporäres Jugendradio im Laufental auf. 1999 begann er als Radiomoderator beim Jugendsender Virus der SRG SSR und leitete ab 2002 als Selbständiger Radioprojekte für Museen, Schulen und Medienentwicklungshilfe im Kosovo. 2006 kehrte Dominik Born zur SRG SSR zurück, um die Schweizer Musikplattform mx3.ch aufzubauen und in dieser Funktion die erste usergenerierte und kontrollierte terrestrisch verbreitete Radiostation aufzubauen, ebenso wie ein Fernsehformat für Schweizer Musik und die Promotion von Digitalradio für Schulen. Ab 2012 arbeitete er bei technology and production center switzerland ag (tpc) und gewann den Prix Europa Best online innovation of the year 2012 mit diy.fm. Er entwickelte einen Videoticker für Fussballübertragungen und das interaktive Hörspiel Operation Datasaugus Rex. 2017 produzierte er bei SRF Online die erste 360° Dokumentation und sammelte Schnittstellen auf developer.srgssr.ch zusammen. Zudem organisierte er Hackdays, Barcamps und die Ausstrahlung von SRF über Smartspeaker. Seit 2018 ist Dominik Born in Teilzeit Innovationsmanager beim Energieunternehmen IWB, als selbstständiger Anbieter berät und coacht er Unternehmen und Einzelpersonen zum Thema Produkt- und Unternehmensentwicklung. Er ist verheiratet, hat zwei Kinder und lebt in Basel.

• Ulla Autenrieth arbeitet als Wissenschaftliche Assistentin (Postdoc) am Seminar für Medienwissenschaft der Universität Basel. Dort beschäftigt sie sich in Forschung und Lehre insbesondere mit den Bereichen Digital Media Studies und Visuelle Kommunikation. Von 2001 bis 2007 studierte Sie an den Universitäten Koblenz-Landau und Wien Soziologie, Politikwissenschaft und Wirtschaftswissenschaften mit dem Scherpunkt Medien und Kommunikation in modernen Gesellschaften. Ihren Abschluss als Sozialwissenschaftlerin machte Sie mit einer Diplomarbeit zum Thema Musikfernsehen. Im Anschluss kam sie als Wissenschaftliche Mitarbeiterin des Pro*Doc Intermediale Inszenierungen an das Seminar für Medienwissenschaft nach Basel und promovierte dort im Rahmen des vom Schweizerischen Nationsfonds geförderten Forschungsprojekts «Jugendbilder im Netz». Von Oktober 2011 bis Februar 2012 war sie für ein Semester als Visiting Researcher an der University of California/Berkeley tätig. Nebenbei ist sie in dem von ihr mitgegründeten Verein DisConnectingMedia aktiv, der sich der Verbindung von Wissenschaft und Kultur in Basel widmet und seit April 2014 leitet sie das SNF-Projekt ‹Familienbilder im Social Web› am Seminar für Medienwissenschaft der Universität Basel.

• Boris Gygax ist Leiter Neue digitale Inhalte bei Tamedia in Zürich und Lehrbeauftragter für visuelles Storytelling an der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften (ZHAW). Bis August 2023 war er drei Jahre lang Leiter der Videoproduktionen.
  Von 2016 bis 2019 war er als Journalist und Produzent für SRF in Schanghai ansässig und tätig. Seine Wurzeln liegen in der Region, er ist in Sissach aufgewachsen und hat vier Jahre lang für die Basler Zeitung gearbeitet. Er studierte am Institut für angewandte Medienwissenschaften IAM der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften ZHAW und absolvierte seinen Bachelor in Kommunikation im Studiengang Journalismus, nach einer Berufsmaturität in Winterthur und einem KV-Abschluss der Handelsmittelschule am KV Liestal.